Erlebnis am blauen Band
Im Vorland des Zittauer Gebirges liegt malerisch im Tal der Mandau der Urlaubsort Hainewalde.
- Kurzinfo
- Übernachtung
- Sehenswertes
Entdecken Sie Hainewalde
Im Vorland des Zittauer Gebirges liegt malerisch im Tal der Mandau
unser schönes Hainewalde.
Oberhalb des Roschertales erfolgte einst die Besiedlung – hier soll
auch die erste, hölzerne Kirche gestanden haben – unter den
typischen Merkmalen eines Waldhufendorfes. Der Reiz der Landschaft
und das Lebenselixier Wasser, welches aus zahlreichen Quellen
rechts und links der Mandau entspringt, waren wohl Gründe für die
weitere Besiedlung. Der Boden versprach gute Erträge bei Ackerbau
und Viehzucht.
Noch heute ist unser Ort hauptsächlich durch die Landwirtschaft
geprägt. Handwerk und Gewerbe haben sich jetzt unter
marktwirtschaftlichen Bedingungen etabliert. Seit der Wende sind
zahlreiche Vereine entstanden, die sich engagiert bemühen, die
Chancen von heute zu nutzen und die Wege morgen zu erkunden.
Herr Walther Bürgermeister
Übernachtung in Hainewalde
Mustereintrag
Frau Meyer
Am Bach 25
02625 Bautzen
Kurzbeschreibung
Unser Haus liegt zentrumsnah direkt an der Spree. Wir bieten 8 Zimmer für jeweils 2 Personen.
Kontakt
Telefon: 03591 4545454
Fax: 03591 545454
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Sehens- und Entdeckenswertes in Hainewalde
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Kanitz Kyawsches Schloss
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Kanitz Kyawsche Gruft
Das Äußere der Gruft ist reich mit Säulen, Wappen und weiterem
Beiwerk verziert. Hauptaugenmerk bilden aber die 17
Sandsteinstatuen, von denen je vier an jeder Seite und ein Engel
als Freifigur auf dem Dach der Gruft angebracht sind. Diese Figuren
bilden laut ihren Beschriftungen ein allegorisches Programm im
Sinne des klassischen Pietismus der Barockzeit.
Die Statuen sind auf den vier Seiten thematisch geordnet und bilden
Gegensatzpaare, bei denen je ein irdisches Leiden einer himmlischen
Seligkeit gegenübergestellt wird. Besondere Beachtung verdienen die
Figuren irdischen Leidens, die sehr realitätsnah dargestellt sind,
während die Allegorien himmlischer Glückseligkeit Idealgestalten
sind.
Weiterhin befinden sich an der Außenseite Beschreibungen zu den
hier begrabenen Personen. So wurden hier neben den bereits
erwähnten Personen auch eine gewisse Dorothea Schlechtowa von
Kevytkau und ihre Tochter Dorothea Rosina von Elssnitz (* 1633)
beigesetzt. Ihre Särge wurden aber bisher noch nicht entdeckt.
Quelle: Wikipedia: Kanitz Kyawsche Gruft 11.09.2015
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Rübezahl Radweg
Der Rübezahl-Radweg führt auf einer Länge von ca. 250 Kilometern
durch landschaftlich reizvolle Lagen.
Sein Verlauf durch Deutschland, Polen und der Tschechischen
Republik überschreitet die Landesgrenzen fünfmal. Von Polen kommend
quert er mit ca. 28km den Landkreis Görlitz in Richtung
Tschechische Republik.
Die Natur bietet hüglige bis bergige Landschaften mit Wäldern,
Wiesen und Gewässer.
Quelle: Radrouten: Landkreis Görlitz 11.09.2015
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Kirche
Kirche von 1705 (Grundsteinlegung am 15. April) bis 1711 (Einweihung am 7. Okt.) erbaut (Bauruhe vom 6. Sept. 1706 bis Frühjahr 1708 wegen Kriegsunruhen, Baukosten 11.064 Taler, 10 Groschen und 3½ Pfennig
Quelle: Wikipedia: Hainealde 11.09.2015
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Wasserschloss
Im nördlichen Teil der Anlage des Schlossparkes befindet sich das Torhaus des unter der Herrschaft der Familie von Nostitz errichteten alten Schlosses. Von dieser einstigen Wasserburg in etwa quadratischer Grundform mit Innenhof ist nach dem Abbruch im Jahre 1780 lediglich das Torgebäude mit seinem westseitigen Renaissanceportal erhalten geblieben.
Quelle: Wikipedia: Hainealde 11.09.2015