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Kurort Oybin Naturpark Zittauer Gebirge

Kurort Oybin im Naturpark Zittauer Gebirge

Kurort Oybin - ganz im Tal gelegen - ist pulsierender Mittelpunkt des Zittauer Gebirges, umgeben von einem Kranz grüner Berge. Im Zentrum ein bienenkorbähnliches Sandsteinmassiv - der Berg Oybin. Zum Kurort gehören auch die Ortsteile Oybin Hain sowie der Kurort Lückendorf.

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  • Sehenswertes

Entdecken Sie den Kurort Oybin

Mußten die Gäste damals noch mit der Postkutsche nach Oybin fahren, so konnte ab 1890 die Schmalspurbahn benutzt werden. Die ZOJE (Zittau-Oybin-Jonsdorfer Eisenbahn) wird im Volksmund auch liebevoll "Zug ohne jede Eile" genannt, denn die 10 km-Fahrt von Zittau nach Oybin dauert fast eine Stunde. Liebhaber unserer Schmalspurbahn finden am Bahnhof Oybin ein kleines Museum zur Geschichte dieser Bahn.

Am Aufgang zum Berg Oybin befindet sich ein Kleinod barocker Baukunst - die 1734 erbaute Kirche, die auch das "Hochzeitskirchlein" genannt wird. Hier finden von Mai bis August wöchentlich Konzerte unter dem Motto "Abendmusik bei Kerzenschein" statt.

Der Besucher findet in Oybin schöne Umgebindehäuser, gepflegte Grün- und Parkanlagen sowie viele schöne Hotels, Gaststätten und Cafés.

Ein Anziehungspunkt für die Kinder sind die "Märchenspiele". Geschnitzte, bewegliche Holzfiguren zeigen Bilder aus Märchen und dem Alltag in der Oberlausitz.

Hotels in Oybin

Land-gut-Hotel Café Meier in Oybin im Zittauer Gebirge in der Oberlausitz

Das Hotel mit dem Wiener Café im Zittauer Gebirge

Frau Thea Meier
Hauptstraße 1
02797 Oybin
Tel.: 035844 7140035844 7140
Fax: 035844 714-13
Besondere Hotel-Angebote:
  • Familienurlaub
  • Wellnessurlaub
  • Kurzurlaub

    Die unmittelbare Umgebung von Oybin ist ideal für aktive Erholung.

    Umgebung:
  • Wandern und Radwandern
  • Baden und Surfen
  • romantische Orte
  • historische Städte


    • Café
    • Eiscafe
    • Gaststätte
    • Hotel
    • Restaurant

    Mustereintrag

    Frau Meyer
    Am Bach 25
    02625 Bautzen

    Kurzbeschreibung

    Unser Haus liegt zentrumsnah direkt an der Spree. Wir bieten 8 Zimmer für jeweils 2 Personen.

    Kontakt

    Telefon: 03591 4545454
    Fax: 03591 545454
    » zur Homepage

    Pensionen in Oybin

    Hochwaldbaude Oybin - Naturpark Zittauer Gebirge

    ... urige Baude in 752 m Höhe - traumhafte Aussichten

    Herr Grundmann
    Hochwaldweg 6
    02797 Oybin
    Tel.: 035844 70232035844 70232

    Bei guten Sichtbedingungen ist eine Fernsicht zum Iser- und Riesengebirge, zum Jeschken, über die Berge des Lausitzer Gebirges sowie zur Sächsischen Schweiz, nach Nordböhmen und zum östlichen Erzgebirge möglich.


    Mehr Infos
    • Familienfeiern
    • Gastronomie
    • Gaststätte
    • Pension
    • Tourismus

    Kammbaude Oybin | Unterkunft für Biker im Zittauer Gebirge

    ... die Baude auf dem Hain

    Grenzstraße 7
    02797 Oybin - Hain
    Tel.: 035844 70477035844 70477
    Fax: 035844 72584

    Unser Haus ist für Sie Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen durch den wunderschönen Naturpark Zittauer Gebirge und das Lausitzer Bergland auf tschechischer Seite.

    Bei uns finden Sie für Ihren Urlaub Ferienzimmer- und wohnungen.
    Unsere Baude ist beonders für Firmen, - und Familienfeiern sowie für Klassentreffen geeignet.



    • Familienfeiern
    • Ferienwohnung
    • Ferienzimmer
    • Gaststätte
    • Pension

    Jonsdorfer Straße 3
    02797 Oybin
    Tel.: 035844 76322035844 76322
    Fax: 035844 76456
    • Pension

    Jonsdorfer Straße 8
    02797 Oybin - Hain
    Tel.: 035844 72431035844 72431
    Fax: 035844 72465
    • Pension


    Pension Jeschkenblick an der Südseite des Zittauer Gebirges im Kurort Lückendorf

    Pension - Gaststätte - Tennis

    Frank Noack
    Kammstraße 8
    02797 Oybin - Lückendorf
    Tel.: 035844 72821035844 72821
    Fax: 035844 70201
    Erholung und Entspannung an der Südseite des Zittauer Gebirges.
    Nach ausgedehnten Wanderungen oder Gebirgstouren gönnen Sie sich Kaffee und Kuchen oder ein deftiges Abendbrot in unserem gemütlichen Lokal

    Ständig Sonderangebote


    • Hotel
    • Pension
    • Tourismus

    Mustereintrag

    Frau Meyer
    Am Bach 25
    02625 Bautzen

    Kurzbeschreibung

    Unser Haus liegt zentrumsnah direkt an der Spree. Wir bieten 8 Zimmer für jeweils 2 Personen.

    Kontakt

    Telefon: 03591 4545454
    Fax: 03591 545454
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    Ferienhäuser und Ferienwohnungen in Oybin

    Töpferbaude | Baude im Zittauer Gebirge

    Ihr Ausflugsziel im Steinzoo

    Frau Golebiowski
    Töpferstraße 17
    02797 Oybin
    Tel.: 035844 72331035844 72331
    Fax: 035844 76748

    Auf 580 Meter Höhe bietet die Töpferbaude nicht nur die spektakuläre Aussicht, sondern auch eine rustikale Gaststätte mit deftiger Hausmannskost. Der Töpfer ist der nördlichste Eckpfeiler des herrlichen Oybintales. Seinen Gipfel krönen merkwürdige Felsgebilde, Wie „Brütende Henne“, "Felsentor", „Küken“, „Schildkröte“, Papagei“ und Saurier“.


    Mehr Infos
    • Ferienwohnung
    • Ferienzimmer
    • Gaststätte
    • Pension

    Kammbaude Oybin | Unterkunft für Biker im Zittauer Gebirge

    ... die Baude auf dem Hain

    Grenzstraße 7
    02797 Oybin - Hain
    Tel.: 035844 70477035844 70477
    Fax: 035844 72584

    Unser Haus ist für Sie Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen durch den wunderschönen Naturpark Zittauer Gebirge und das Lausitzer Bergland auf tschechischer Seite.

    Bei uns finden Sie für Ihren Urlaub Ferienzimmer- und wohnungen.
    Unsere Baude ist beonders für Firmen, - und Familienfeiern sowie für Klassentreffen geeignet.



    • Familienfeiern
    • Ferienwohnung
    • Ferienzimmer
    • Gaststätte
    • Pension

    Lückendorfer Straße 4a
    02797 Oybin
    Tel.: 035844 70306035844 70306
    Fax: 035844 70306
    • Ferienwohnung

    Töpferstraße 5
    02797 Oybin
    Tel.: 035844 76120035844 76120

    • Ferienwohnung

    Gabler Straße 2
    02797 Oybin - Lückendorf
    Tel.: 035844 72358035844 72358

    • Ferienzimmer

    Mustereintrag

    Frau Meyer
    Am Bach 25
    02625 Bautzen

    Kurzbeschreibung

    Unser Haus liegt zentrumsnah direkt an der Spree. Wir bieten 8 Zimmer für jeweils 2 Personen.

    Kontakt

    Telefon: 03591 4545454
    Fax: 03591 545454
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    Sehenswürdigkeiten in Oybin

    Burg und Kloster Oybin

    Auf dem wohl bekanntesten Felsmassiv des Zittauer Gebirges, dem die Launen der Natur die Gestalt eines Bienenkorbes verliehen, erheben sich die romantischen Ruinen von Burg und Kloster Oybin. Zunächst nur einfache Befestigung, wurde die Burg Anfang des 14. Jh. zu einer wehrhaften Anlage ausgebaut, die dem Schutz zweier über den Paß des Gebirges führenden Handelsstraßen dienen sollte. Das geschah unter Heinrich von Leipa, dem Marschall des Königs Johann von Böhmen, der ihm das Zittauer Land einschließlich dem Berg Oybin als Lehen übertragen hatte.
    Nach verschiedenen politischen Händeln fiel die Burg 1346 wieder an die böhmische Krone und es war dann Johanns Sohn, Karl IV., später deutscher Kaiser, der mit dem Bau des Kaiserhauses und der Stiftung eines Klosters für den Orden der Cölestiner wesentliche Akzente setzte.
    Die Klosterkirche, an der die berühmte Prager Dombauschule ihre Visitenkarte hinterließ, ist in ihrer Einzigartigkeit noch heute beredtes Beispiel dafür.
    200 Jahre lang existierten nun Burg und Kloster neben- und miteinander. Eine Bewährungsprobe für dieses Zusammenleben mag die erfolgreiche Abwehr der Hussiten 1429 gewesen sein. Immerhin war ein Teil des Prager Domschatzes von St. Veit auf dem Oybin sicher verwahrt.
    unteres Burgtor
    Als in der 2. Hälfte des 15. Jh. wieder ruhigere Zeiten begannen, herrschte auf dem Oybin bis in den Anfang des 16. Jh. eine rege Bautätigkeit. Nichts jedoch konnte die Ideen der Reformation aufhalten.
    In Reformation und Gegenreformation wurde dem Klosterleben ein Ende gesetzt.
    Schließlich erwarb im Jahre 1574 die Stadt Zittau den Oybin einschließlich aller zugehörigen Ländereien.
    1577 fiel die kaum noch benutzte Anlage einem Blitzschlag zum Opfer. Ein Felsabriß im Jahre 1681 zerstörte die vor der Kirche gelegenen Bauten, von deren Schönheit das „Bibliotheksfenster“ noch heute Zeugnis gibt.
    Es war der Hofmaler Friedrich Augusts III., Alexander Thiele, der als erster den Oybin mit seinen von der Natur überwucherten Ruinen im 18. Jh. malte. Ihm folgten Adrian Zingg, Caspar David Friedrich (1810), Carl Gustav Carus (1820) und viele andere, die die Faszination des Oybin mit ihren künstlerischen Mitteln ausdrückten und ihn im 19. Jh. weithin bekannt machten.
    Es waren auch die „namenlosen“ Bauleute und Helfer, die die Ruinen vom Schutt befreiten und Schritt für Schritt den Besuchern zugängig machten.
    Die Anbindung per Postkutsche als Eilverbindung von Zittau (1830) und die Schmalspurbahn (1890) wurden zum Meilenstein touristischer Erschließung.Doch nicht nur die Maler, sondern auch Fotografen, Dichter und Sommerfrischler zog es immer wieder hierher.
    Heute besuchen ca. 100.000 Gäste im Jahr Burg und Kloster Oybin und entdecken die Schönheit. Ob als Tagesbesucher, bei Führungen oder Abendveranstaltungen, immer wieder fasziniert der Oybin in seinem Zusammenspiel von Geschichte und Natur.

    Schmalspurbahn

    Seit 1890 verkehren täglich nach Fahrplan Züge zwischen der Stadt Zittau und den seit jeher beliebten Ausflugsorten Kurort Jonsdorf und Kurort Oybin.
    Die Planungen für diese Strecke durch das Zittauer Gebirge reichen bis in das Jahr 1873 zurück. Doch erst 15 Jahre später gründete sich die Zittau-Oybin-Jonsdorf Eisenbahn (ZOJE). Der Volksmund interpretierte diese Abkürzung auf seine Art: Zug ohne jede Eile!
    Aufgrund des steigenden Ausflugsverkehrs wurde 1913 die Strecke zwischen Zittau Vorstadt und Kurort Oybin sogar zweigleisig ausgebaut. 30 Jahre später begann der Abbau dieses zweiten Gleises.
    Bis in die achtziger Jahre hinein wurde neben dem Personen- auch reger Güterverkehr betrieben. Dafür wurden auf dem Zittauer Bahnhof Regelspurgüterwagen auf Schmalspur-Rollfahrzeuge geladen.
    Liebevoll restaurierte Fahrzeuge sind auch heute noch betriebsbereit und werden auf Anfrage eingesetzt.

    Hochwald

    Der Hochwald (tschech. Hvozd) ist mit 749,5 m ü. NHN[2] einer der höchsten Berge im Lausitzer/Zittauer Gebirge direkt an der deutsch-tschechischen Grenze etwa 2,5 km südöstlich des Kurortes Oybin und 2 km östlich von Krompach. Markant ist die breit dahingelagerte sattelförmige Gestalt. Er besitzt zwei Kuppen, den südlichen Hauptgipfel, über den die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Tschechien verläuft, und den 743,8 m ü. NHN[2] hohen, 370 m entfernt liegenden Nordgipfel. Wegen seiner guten Aussicht trägt der Berg auch den Beinamen Aussichtsturm des Zittauer Gebirges.

    Quellenangabe:WIKIPEDIA Hochwald(Zittauer Gebirge) 03.Februar 2015

    Töpfer

    Der Töpfer ist ein 582 Meter hoher Berg im Zittauer Gebirge nordöstlich des Ortes Oybin. Bekannt ist er vor allem wegen seinen geologischen Formationen, der Bergbaude auf dem Gipfel (Töpferbaude) sowie der Aussicht auf das Oberlausitzer Bergland, das Riesen- und Isergebirge sowie die Stadt Zittau. Seinen Namen verdankt der Töpfer wahrscheinlich einem der zahlreichen Felsgebilde auf dem langgestreckten Gipfel, einem Felstor, welches zwei Kelchen oder Urnen ähnlich sieht.

    Quellenangabe:WIKIPEDIA Töpfer(Zittauer Gebirge) 03.Februar 2015